11. Februar 2021 | Anwendung | Susanne Wüthrich

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«Nimm es doch etwas lockerer». Diese Worte lesen und hören wir oft. Ist doch ganz einfach. Oder etwa doch nicht?

Für viele von uns fühlt es sich auch im noch jungen 2021 alles anders als locker an: die aktuelle Zeit ist mehr denn je geprägt von Masken, von Distanz, von Unsicherheiten, von gegensätzlichen Aussagen, von Schreckensmeldungen. Das nasskalte Wetter tut sein Übriges.

Die Normalität ist abhandengekommen. Und, wir werden uns bewusst, wie wertvoll diese Normalität für uns ist.

Worte von den Lippen ablesen können, unbewusst die Mimik des Sprechenden mit seinen gesprochenen Worte vergleichen, um festzustellen, wie das Gegenüber das Gesagte meint. Ein Drücker, eine Umarmung, das Händeschütteln. Die schon zu lange dauernde Veränderung und neue Einsamkeit macht uns doch mehr zu schaffen, als wir uns es eingestehen wollen.

Umso wichtiger ist es jetzt, sich regelmässig etwas Gutes tun, aus der unfreiwilligen Isolation und Langeweile auszubrechen und etwas Neues zu entdecken und zu erleben.

Zum Beispiel: Die ganzheitliche kinesiologische Massage

Ein kurzes Testen einzelner Muskeln gibt uns ein Bild des aktuellen muskulären wie auch energetischen Befinden.

Es folgt das sanfte Dehnen oder Drücken des Ursprungs- und des Ansatzes der Muskeln. Dies bewirkt einen wohltuenden Ausgleich der muskulären Körperspannung. Über die anschliessend leichte, Massage der neurolymphatischen Reflexzonen am Körper und der neurovaskulären Reflexzonen am Kopf erreichen wir die inneren Strukturen. Die Reflexzonen und -punkte sind vorrangig auf Brust und Bauch lokalisiert sowie auf dem Rücken und auf dem Kopf.
 

Gönnen Sie sich eine Stunde ganzheitliche kinesiologische Massage. Lockert die Muskeln, beschwingt den Geist und entspannt das Gemüt.